In meinem Artikel "Inklusionsprozesse in der Jugendförderung" in der Ausgabe 04/2016 "neue praxis" widme ich mich vor allem den Aspekten einer Implentierung von Inklusion und einer entsprechenden Organisationsentwicklung. Was sind die "Fallstricke und goldenen Regeln", die es zu beachten gilt und welche Empfehlungen kann ich geben? Dabei wende ich mich spezifisch dem Arbeitsfeld der Jugendförderung / Jugendarbeit zu und ein Teil der Ausführungen ist auch sehr spezifisch auf diesen Bereich zugeschnitten. Andere Empfhelungen sind aber durchaus übertragbar. "Jede Verbesserung der Teilhabe von Kindern und Jugendlichen ... als ein erstrebenswertes Ergebnis zu betrachten" und "mit unaufgelösten Widersprüchen und Paradoxien [zu] leben und offensiv umgehen zu können" sind Beispiele hierfür, die ich in dem Artikel näher ausführe.
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